1964 brauchte Sean Connery alias James Bond noch einen Aston Martin DB5, um Gegenspieler Gert Fröbe alias Goldfinger zu jagen. Heute würde Bond unseren VW Bus T6.1 California sicherlich dem Aston vorziehen.
Besser als der Aston Martin DB5 von James Bond ist unser T6.1 Edition Goldfinger
Und das liegt nicht an der besonderen Lackierung, die unser neuer Goldfinger aufweisen kann. Auch die Fahrleistungen des aktuellen Busses können sich sehen lassen. Von der Bequemlichkeit her würde Connery seinen schottischen Po vermutlich nicht mehr aus dem deutschen Polstergestühl des Fahrersitzes heben wollen.
Und wenn der bekannteste Doppel-Null Agent des britischen Empires erst die Camping-Ausstattung entdeckt hätte, würden die Übernachtungen in den 5-Sterne Hotels mit Pussy Galore auch der Vergangenheit angehören. Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer in einem, so bezeichnet Volkswagen den neuen Bus. Und so ist es auch irgendwie die eierlegende Wollmilchsau, die die Truppe aus Braunschweig da auf den Weg gebracht hat.
Raketenwerfer hat der VW Bus nicht, aber auf jedem Stellplatz ist der neue California der König. Mit kleinem Kocher für den Kaffee, mit Aufstelldach und mit Stühlen und Tisch, die immer dabei sind.
Und im Gegensatz zum Sportwagen von James hat der Reisebulli einen permanenten Allradantrieb, womit die Fahrt zum Strand auch einfacher und bequemer erledigt werden kann.
In Goldfinger ist Platz wie im Buckingham Palast
Innen ist auch mehr Platz, im Gegensatz zu den üblichen Dienstwagen des MI6-Agenten können hier auch 4 Menschen bequem reisten, in den Aston Martin nur zwei. Wobei durch den Schleudersitz das Aussteigen natürlich schneller ging als in unserem Goldfinger 😉
Auch das Cockpit im neuen T6.1 California Beach ist deutlich moderner geworden, sogar zumindest optisch dem Fahrer etwas zugewandt. Vorbei sind die Zeiten, als ein VW Bus immer den Charme eines Lieferwagens ausströmte. Hier im neuen Goldfinger ist hinter dem Lenkrad ein großes Display, die dem Fahrer alles zeigt, was er wissen muss. Und den Tacho und Drehzahlmesser kann man seinen Farbwünschen natürlich anpassen. Alles, wie am heimischen Computer. Spätestens jetzt steigt James Bond um und lässt den britischen Patienten mit seinen Smith-Rundinstrumenten in der Dunkelheit zurück.
So schön verabschiedet sich Goldfinger von uns, wenn wir das Auto verlassen.
Und wir freuen uns auf ausgedehnte Testfahrten!
Wem der luxuriöse Goldfinger zu teuer ist, der kann auch deutlich preiswerter zum Camper kommen. Steht alles hier in dem Bericht zu unserem Camperumbau mit der grauen Maus!
Und wer sich auch einen Goldfinger zulegen will, unser Händler Tölke&Fischer kann die besorgen 🙂
