Mit dem T4 von Hamburg nach Wladiwostok. Hier schreibt Gastautor Piet, wie alles begonnen hat. Und wie die Pandemie ihm und Anne in die Quere gekommen ist. Und auch, wie die sympathischen Desert Doctors jetzt wieder loslegen:

 

Wie Billy unser Bulli wurde…


und weshalb ein Krankenwagen zum Wohnmobil wird!

Noch beim Händler: Der VW Bus T4 Krankenwagen mit Hochdach.
Noch beim Händler: Der VW Bus T4 Krankenwagen mit Hochdach.


Teil 1. Aber eigentlich Teil 2. Denn der Start liegt bereits hinter uns. Der hat aber nie stattgefunden.
Kapierst du es noch? Nein? Gut. Dann habe ich deine Aufmerksamkeit! Hi! Mein Name ist Piet.
Mittlerweile 47 Jahre, aus Venlo, Niederlande. Aber mal zurück zum Anfang, zurück zum Glück.

Anne und Piet auf dem Sofa

Wir
schreiben das Jahr 2018, den 6. Dezember.
Anne (meiner Freundin) und ich, sitzen gemütlich mit 2 Laptops auf dem Couch, als Anne meine
Aufmerksamkeit verlangt und erzählt über das was Sie gerade liest: ein Rallye namens Hamburg –
Wladiwostok. Zeitraum: ab 18. Juli 2020 – etwa 6 Wochen lang. Und nicht nur ein Rallye, sondern
eine Reise durch (mindestens) 17 Länder, südlich bis Iran und Türkmenistan, durch 6 Gebirgen und an
4 Wüsten entlang. 17.000 Kilometer Abenteuer pur. Und dabei Geld einsammeln für eine Charity. In
2007 haben wir mal mit einem DAF 66 YA (die niederländische Variante des VW Kübelwagens auf
Basis eines DAFs 66 Variomatic) die Challenge Amsterdam – Dakar gefahren … und geschafft! Wir
haben genau 30 Minuten philosophiert und dann direkt „gebucht“. Wow!

Die Entscheidung steht – Ziel ist Wladiwostok

Tja, und dann begann das grosse Planen. Mit den Arbeitsgebern sprechen, über ein Fahrzeug
nachdenken, welche Charity wir unterstützen möchten, Sponsorgelder für die Charity generieren
sowie für unser Abenteuer, Webseite und und und… Obwohl, von einem direkten Start war nicht
ganz die Rede. Klar, die Arbeitgeber wurden informiert, aber alles andere schien noch so weit weg.
Erst mal den Sommerurlaub (später mehr dazu) und dann im Nachsommer / Herbst 2019 die
Vorbereitungen treffen. Genug Zeit noch! Oder? Was wir noch nicht wussten, ist das eine kleine
Überraschung auf uns wartete. Eine Überraschung dessen Namen ich gar nicht nennen will. Sie war
unheimlich klein, lies die Welt allerdings zusammenbrechen. Später mehr.
DAS Fahrzeug
Die Entscheidung war klipp und klar. Es kämen für so eine verrückte Fahrt nur 2 Fahrzeugtypen im
Frage (für uns): ein Lada Niva oder ein VW T4 Syncro! Da wir leidenschaftliche Camper sind in unser
T2b Westfalia Berlin aus 1977 (letztes vor-Corona-Jahr bis Albanien), und gerne unterwegs ein gutes
Bett haben, Komfort, eine Küche und eine Toilette… war der LADA eigentlich keine Option mehr.
Obwohl wir unser Leben damit wahrscheinlich einfacher gestaltet hätten, so ein Wagen kann ja in
ALLE Länder repariert werden. Nun. Ein T4 musste her.

Entscheidung: T4 Syncro Benziner

Gefunden in Oktober 2019 im Harzgebirge.
Ein Krankenwagen (ex-Johanniter), Benziner (das war ein „Muss“), Syncro (das auch) und mit gerade
125.700km auf dem Tacho. Dabei wurde er bei 125.000 noch gewartet inklusive neue Reifen und
Bremsbelege. Deutschland und seine Gründlichkeit: wir lieben euch (ab und zu). Es war ALLES noch
drauf, drum und dran. Sirene, Lichtbalken, Liege, Einrichtung, Alles da.
Jetzt fragst du dich vielleicht: warum einen Krankenwagen? Gute Frage! Aber eine etwas längere
Antwort. Denn wir hatten uns mittlerweile für die Deutsche Krebshilfe, und der niederländischen
Äquivalenten KWF Kankerbestrijding als Charity entschlossen. Was passt besser dazu als einen
Krankenwagen? Ausserdem, Krankenwagen werden überdurchschnittlich gut gewartet und haben oft
geringe(re) Kilometerstände. Passte einfach! Warum der Name Billy? Ein „Verenglischung“ von Bulli
(aber mit Ypsilon), die 3 Buchstaben „ill“ (krank) in der Mitte) und so wurde Billy geboren. Nun ja,
wiedergeboren. Na ja, noch nicht, aber in Gedanken. Da musste natürlich noch das ein und andere
passieren. Obwohl, einiges? Pfuuuuh, wie man Fleissarbeit unterschätzen kann.

Nur echt mit der Krankentrage: Billy im Urzustand bei Abholung.
Nur echt mit der Krankentrage: Billy im Urzustand bei Abholung.

Januar 2022 – So geht es jetzt weiter

 

Wir schreiben jetzt Januar 2022. Billy ist immer noch nicht fertig. Warum auch – das Rallye wurde
bereits zwei Mal verschoben und ganz ehrlich: für diesen Sommer sind die Voraussichten auch nicht
ganz so prickelnd. Irgendwann geht dann die Motivation aus, auch bei uns. Somit wurde das Projekt
bereits zwei Mal auf Eis gelegt.
Eins wollen wir allerdings gerne betonen, unsere Dankbarkeit an die Sponsoren die Herbst 2019
einen Kooperationsvertrag mit uns eingegangen sind. Viele Firmen haben uns unterstütz mit Rat, Tat,
Material, Bares, Ideen und mehr. Aber auch die Sponsorkampagne ging Anfang 2020 … ähm … zu
Ende. Denn als in März 2020 klar wurde dass die Rallye sich um ein Jahr verschiebt (!), kann man
auch nicht länger Sponsoren suchen. Wir freuen uns aber wahnsinnig darüber dass die, die damals
mitmachen wollten, alle gesagt haben: wir unterstützen euch/auch weiter. Auch wenn die Rallye erst
in 2021 (Und dann doch erst 2022. Anm. d. Red.) stattfindet. Ihr habt’s schon lange geahnt: Bus OK ist einer davon. DANKE!
Nun, in den nächsten Monate nehmen wir euch mit auf Reise. Nicht nach Holland, nicht nach der
Iran, und schon gar nicht mal nach Wladiwostok. Wir nehmen euch mit auf der Reise durch des
Herzens Billys. Das Entkernen, das Aufbereiten, das Vorbereiten und das Aufbauen. Viele vor uns
haben bereits Wohnmobile gebaut, viele nach uns werden es tun. Tausende YouTube-Videos gibt es
dazu und jeder hat seine Ideen. Wir zeigen euch gerne unsere. Bei der ganzen Arbeit hilft unser guter
Freund Iwan, mit dem ich schon seit über 20 Jahre befreundet bin. Nach das Rallye mag Iwan das
Bulli abwerben. Somit baut er mit an sein eigenes Wohnmobil. Wie cool ist das denn?
Was dürftet Ihr demnächst erwarten? Keine lange Stories wie hier. Der wer Abenteuer sehen will:
leider. Bieten wir nicht an. Zumindest, NOCH NICHT! Dann irgendwann geht auch die Reise los. Jetzt
aber zeigen wir euch, Schritt für Schritt, was wir bislang gemacht haben, und wie. Wir teilen gerne
unsere Erfahrungen damit Ihr unsere Fehler nicht machen müsstet (Tipp 1: holt euch ein fix- und
fertiges Womo, das spart euch Monate euer Lebens), damit Ihr hoffentlich Inspiration findet – und
selbstverständlich zeigen wir euch welche nützliche Bus OK-Teile wir verbauen. Das ist unser 1.
Projekt, denkt nicht war haben bereits mal einen Van zum WoMo umgebaut. Bauzeichnungen? Nö,
nicht wirklich. Ein Plan? Kaum. Lust? Na ja, im Winter ist es kalt draussen. Nicht wirklich. Spass? Eine
ganze Menge. Kommt mit auf unsere Reise durch einen ehemaligen Krankenwagen. Wir freuen uns.

Iwan (li.) und Piet bei der Planung
Iwan (li.) und Piet bei der Planung

Wie Billy unser Bulli wurde

Schön, dass Du unser neuer Beitrag gefunden hast! Im 1. Blog habt Ihr gelesen WESHALB wir einen T4 gekauft haben, und was wir damit vor haben. Denn der Besitz eines Krankenwagens inklusive Blaulicht, Sirene, Liege und Einrichtung ist toll, nun, damit wären wir nicht na Wladiwostok gekommen. Zeit also für körperliche Einspannung. Zuerst haben wir die lose Elemente beseitigt: Liege, Rollstuhl, Auffahrrampen, Klappstuhl. Das war noch relativ easy.

Allerdings, und damit hatten wir nie gerechnet, Schrauben wurden von den Inneneinrichter in 1995 nicht verwendet. Dafür aber Nieten. Tausende Nieten – die man nur ausbohren kann. Und Kit. Literweise Kit. Und kein Baumarktzeug, nein, Kit der, wenn man ihn runterzieht so klebrig ist nach al den Jahre, das man ihn schneiden muss anstatt ab zu ziehen. Weil beim Abziehen sind sogar Teile gerissen!!!

Anfangs haben wir uns überlegt um den Innenausbau vom Krankenwagen wieder zu verwenden, allerdings haben wir uns rasch dagegen ausgesprochen: * im oberen Bereich waren ausserhalb oben der Fahrerkabine keine Ablagemöglichkeiten, keine Schränke aber nur Isolierung. Total unpraktisch für uns * wir wollten unbedingt ein freier Durchgang zwischen Fahrerkabine und Wohnmobilteil * irgendwie und irgendwo hat es muffig gerochen. Der Verdacht ging nach dem Schrank hinten links… leider hatten wir recht, dazu in eine spätere Folge mehr Also: wir hatten kein Plan – ausser das Ding zu entkernen und von 0 neu an zu fangen. Und wie das im Krankenwagen so ist… findet man auch mal Sachen auf dem man sich eigentlich vorbereiten hätten konnte…

Anfangs haben wir uns überlegt um den Innenausbau vom Krankenwagen wieder zu verwenden, allerdings haben wir uns rasch dagegen ausgesprochen: * im oberen Bereich waren ausserhalb oben der Fahrerkabine keine Ablagemöglichkeiten, keine Schränke aber nur Isolierung. Total unpraktisch für uns * wir wollten unbedingt ein freier Durchgang zwischen Fahrerkabine und Wohnmobilteil * irgendwie und irgendwo hat es muffig gerochen. Der Verdacht ging nach dem Schrank hinten links… leider hatten wir recht, dazu in eine spätere Folge mehr Also: wir hatten kein Plan – ausser das Ding zu entkernen und von 0 neu an zu fangen. Und wie das im Krankenwagen so ist… findet man auch mal Sachen auf dem man sich eigentlich vorbereiten hätten konnte…

Bevor wir den Krankenwagen kauften, hatten wir uns „mal telefonisch vom Experten beraten lassen“ was die Trennwand betrifft. „Ach, das sind nur 4 schrauben!“. Okay. Gesagt, getan, gekauft. Aber, das waren keine 4 Schrauben. Vielleicht mag das bei einem California so sein (keine Ahnung), diese Wand war auf 30+ Punkte geschweizt. Und die Punkte teils für eine Bohrmaschine unerreichbar. Das hiess: ohne Gewalt kommt die nicht raus. Alles in allem, inklusive Schleifen, bohren, brechen, ziehen, glatten, hat uns zur zweit >1 Tag gekostet. Es war alles machbar, aber nicht ohne Schleifgerät. Ihr seid vorgewarnt!
Bevor wir den Krankenwagen kauften, hatten wir uns „mal telefonisch vom Experten beraten lassen“ was die Trennwand betrifft. „Ach, das sind nur 4 schrauben!“. Okay. Gesagt, getan, gekauft. Aber, das waren keine 4 Schrauben. Vielleicht mag das bei einem California so sein (keine Ahnung), diese Wand war auf 30+ Punkte geschweizt. Und die Punkte teils für eine Bohrmaschine unerreichbar. Das hiess: ohne Gewalt kommt die nicht raus. Alles in allem, inklusive Schleifen, bohren, brechen, ziehen, glatten, hat uns zur zweit >1 Tag gekostet. Es war alles machbar, aber nicht ohne Schleifgerät. Ihr seid vorgewarnt!

Bevor wir den Krankenwagen kauften, hatten wir uns „mal telefonisch vom Experten beraten lassen“ was die Trennwand betrifft. „Ach, das sind nur 4 schrauben!“. Okay. Gesagt, getan, gekauft. Aber, das waren keine 4 Schrauben. Vielleicht mag das bei einem California so sein (keine Ahnung), diese Wand war auf 30+ Punkte geschweizt. Und die Punkte teils für eine Bohrmaschine unerreichbar. Das hiess: ohne Gewalt kommt die nicht raus. Alles in allem, inklusive Schleifen, bohren, brechen, ziehen, glatten, hat uns zur zweit >1 Tag gekostet. Es war alles machbar, aber nicht ohne Schleifgerät. Ihr seid vorgewarnt!

Unter der Holzverkleidung erwartete uns eine neue Überraschung (wird dachten: Holz raus, fertig)… Das ganze Ding war da drunter mit Alu verkleidet. Und wie. Nieten, nieten, nieten.
Unter der Holzverkleidung erwartete uns eine neue Überraschung (wird dachten: Holz raus, fertig)… Das ganze Ding war da drunter mit Alu verkleidet. Und wie. Nieten, nieten, nieten.

 

Aber irgendwann haben wir auch das geschafft. Die Platten raus und langsam kam das nachte Dach im Sicht. Wer denkt das damit die Entkernung fertig ist, täuscht sich. Aber darüber das nächste Mal mehr!
Aber irgendwann haben wir auch das geschafft. Die Platten raus und langsam kam das nachte Dach im Sicht. Wer denkt das damit die Entkernung fertig ist, täuscht sich. Aber darüber das nächste Mal mehr!

Aber irgendwann haben wir auch das geschafft. Die Platten raus und langsam kam das nackte Dach im Sicht. Wer denkt das damit die Entkernung fertig ist, täuscht sich. Aber darüber das nächste Mal mehr!

 

 

Billy – die Entkernung und der Anfang


Im Blog Nummer 2 konntest du lesen wie wir die Inneneinrichtung herausgeschlagen (!) haben. Alles, aber wirklich alles, war genietet oder mit Kit (der 1000 Jahre hält) angebracht. Und dann war da noch die Trennwand… die müssten wir komplett herausschleifen! Zentimeter für Zentimeter, aber wir haben sie besiegt! Da sieht das Bulli direkt ganz anders aus, ohne diese Wand. So kann man sich direkt ein Wohnmobil vorstellen. Jedoch…

23 Jahre als Krankenwagen hat vieles gutes gebracht. Bestimmte dutzende Leben gerettet und hunderte Menschen geholfen. Aber im 2. Leben soll er lieber Wasserdicht sein. Schon als ich Billy zum 1. Mal angeschaut habe, riech er innen ein wenig muffig. Damals ist gar nicht bei mir die Gedanke hochgekommen das es eine Leckage sein konnte. Aber das war es! Als wir den Schrank hinter den Fahrersitz entfernt hatten, kam die Überraschung: der Holzboden war SO weich, dass man den auf 40 qcm mit dem Finger von 1,8cm auf 2mm runterdrücken konnte. Und darunter: Rost. Nicht viel, aber… musste gemacht werden. Fazit: Boden musste komplett raus. Und der war natürlich geschraubt, sondern gekittet. Also, cm für cm für cm für cm das Holz, den Kit, den Flugrost und unsere gute Laune beseitigt.

Schwarzer Kit in den Fußbodenrillen wird entfernt.
Schwarzer Kit in den Fußbodenrillen wird entfernt.

Natürlich musste ein Teil der Beschriftung entfernt werden. Es scheint nicht erlaubt zu sein mit „112“ durch die Gegend zu fahren.

Eins, zwei, Polizei...ehm Krankenwagen ;)
Eins, zwei, Polizei…ehm Krankenwagen 😉



Am nächsten Tag noch eine tolle Aufgabe: die Viola Folie von den Scheiben entfernen. Das war heftig verklebt nach all den Jahren. Viele Stunden gingen vorbei bis alle Fenster frei waren. Aber gut, beim Urlaubsfeeling und Reisen passen klare Fenster. Schliesslich mag man die Umgebung geniessen.

Anne entfernt die Folie von der Heckscheibe des T4
Anne entfernt die Folie von der Heckscheibe des T4

Wir sind mittlerweile in Januar 2020 anbelandet. Weiter geht’s mit der Bodeninstandsetzung. Am linken Radkasten war ein Roststelle die machen lassen müssten, denn schweissen können wir leider nicht. Ansonsten alle Rost mit der Schleife beseitigt. Viel Arbeit, und das bei Temperaturen von Minus 2 Grad. Brrr….

Kennen alle T4-Besitzer: Rost
Kennen alle T4-Besitzer: Rost



Die Schweissarbeiten hat ein Bekannter gemacht. Danach, wieder schleifen, Grundieren, abdichten und mit Antirost behandeln.

Nach Schweissen kommt Streichen. Der Unterboden wird vorbereitet.
Nach Schweissen kommt Streichen. Der Unterboden wird vorbereitet.

Endlich. Endlich hatten wir die „Abbrucharbeiten“ hinter uns. Endlich. Denn die 1. Monate waren schon hart. Wenn man so viele Stunden verbringt wobei man nichts schuft, nichts kreiert, wirkt das nicht gerade motivierend. Aber ab jetzt… Auf geht’s! Die erste Aufgabe die wir gesetzt haben, ist das komplette Innenleben zu „Filzen“. Wir empfehlen dazu www.selbstklebefilz.de – tut es euch nicht an mit Leim und Spray zu arbeiten. Das selbstklebende Filz lässt sich super sauber und schnell anbringen. Das Ergebnis ist erstaunlich gut!

Iwan testet Filz
Iwan testet Filz
Sieht direkt wohnlich aus: Filz an der Seitenwand.
Sieht direkt wohnlich aus: Filz an der Seitenwand.

In der nächsten Beitrag geht’s weiter mit dem Filz. Bis bald!

Instagram: @desert_doctors

Piet und Anne werden an dieser Stelle von den weiteren Schritten berichtigen, natürlich auch von der Reise nach Wladiwostok, wenn alles gutgehen sollte. Folgt ihnen bei Instagram @desert_doctors oder natürlich unter dem Hashtag #busok

Wie alles angefangen hat liest du hier in der ersten Vorstellung der Abenteurer

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